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Grundsätzlich können drei Arten von Meldern unterschieden werden.
Der Foto-optische Rauchmelder: Die am meisten verbreiteten Rauchmelder, die mit einer Diode versetzt sind
Der Thermo-optische Rauchmelder: Verfügen über alle Funktionen der Foto-optischen Rauchmelder. Können zusätzlich allerdings auch eine erhöhte Umgebungstemperatur feststellen
Der Ionisationsrauchmelder: Diese Geräte gelten als die sensibelsten, da sie beim kleinsten Aufkommen von Rauch bereits frühzeitig Alarm schlagen.
Auch wenn alle drei Geräte Ihre Vorteile aufweisen, ist dennoch der Foto-optische Rauchmelder das gängigste Modell. Der Thermo-optische Rauchmelder reagiert zu langsam auf Brände und ist daher für Privathaushalte ungeeignet. Der Ionisationsrauchmelder ist wohl ebenso kompetent wie der Foto-optische Rauchmelder, doch da strenge Vorschriften bezüglich seiner Entsorgung gelten, ist diese Art von Rauchwarnmelder weniger beliebt.
Egal welches Gerät Sie sich zulegen, Sie sollten darauf achten, dass Ihr Rauchmelder folgende Kriterien erfüllt:
Der Rauchmelder sollte über eine CE-Kennzeichnung verfügen. Diese Kennzeichnung steht für „Communautés Européens“ und besagt, dass das bezeichnete Produkt mit den geltenden Richtlinien der EU konform ist.
Der in den Detektor eingebaute Feueralarm muss eine Leistung von 85 dB über 3 Meter haben.
Die Lebensdauer des Rauchmelders darf 10 Jahre nicht überschreiten.
Rauchmelder sind autonome Geräte, welche von keiner anderen elektrischen Anlage abhängig sind und dank ihrer eigenen Stromversorgung selbstständig arbeiten. Ihr akustischer Alarm kann durch optische Sensoren ausgelöst werden, oder durch Luftproben, wie der Ansaug-Rauchmelder. Dieser testet seine Umgebung beständig auf Rauchpartikel und gewährleistet somit eine zuverlässige Branderkennung.
Eine Möglichkeit ist, sich auf die Stiftung Warentest zu verlassen. Die Stiftung Warentest ist eine gemeinnützige Organisation, die sich in Deutschland für den Schutz der Verbraucher einsetzt. Sie testet verschiedene Waren, vor allem aus den Bereichen Elektronik, Haushalt, Gesundheit und Finanzen. Auch Rauchmelder werden von der Organisation unter die Lupe genommen. Allerdings lediglich Rauchwarnmelder, welche über eine Langzeitbatterie verfügen. Rauchmelder, welche durch eine austauschbare Alkalibatterie betrieben werden, werden dementsprechend nicht berücksichtigt.
Rauchwarnmelder, die die Überprüfung von Stiftung Warentest bestehen, sind mit dem Qualitätszeichen Q gekennzeichnet. Dies bedeutet, dass die Melder über eine hohe Lebensdauer verfügen, das Auftreten von Fehlalarmen reduzieren und sich durch eine besondere Stabilität auszeichnen. Laut Stiftung Warentest ist der Testsieger nicht immer der teuerste Rauchmelder für eine hohe Summe. Ganz im Gegenteil: Beim Test bzw. Vergleich kämpfen sich oftmals billigere Rauchmelder an die Spitze, welche über eine starke Lithium-Ionen-Batterie verfügen und durch eine schnelle und einfache Montage überzeugen.
Neben dem Qualitätszeichen Q sollten sie beim Kauf Ihres Rauchmelders darauf achten, dass dieser über folgende Eigenschaften verfügt:
Kaufen Sie einen Rauchwarnmelder, der durch eine langlebige Lithium-Ionen-Batterie betrieben wird. Die Anschaffung ist zwar zunächst teurer, jedoch zahlt sich die Investition auf längere Sicht aus. Die Alkalibatterie entlädt sich nämlich schneller und muss deswegen weitaus häufiger ausgewechselt werden. Außerdem besteht dadurch ein höheres Unfallrisiko, da die Verbraucher häufiger auf die Leiter steigen müssen.
Die Lebensdauer des Melders darf 10 Jahre nicht überschreiten!
Um Ihre Nerven zu schonen und auf Ihre Sicherheit zu achten, ist es zu empfehlen, Rauchmelder zu kaufen, welche sich leicht und ohne Umstände montieren und installieren lassen.
Ihr Rauchmelder sollte über die „Silence-Funktion“ verfügen. Diese erlaubt es Ihnen, einen Fehlalarm manuell auszuschalten. Sollte der Rauch sich allerdings nicht verziehen, springt der Alarm erneut an.
Mit dem Aufkommen der Smart Homes wurden auch Home Rauchmelder erfunden. Diese smarten Geräte sind mit Smartphones, Tablets oder Computern verbunden und können mit wenigen Klicks bedient werden. Zudem birgt dies den Vorteil, dass der smarte Rauchmelder Sie auf einen möglichen Brand hinweisen kann, wenn Sie nicht zu Hause sind.
Beim Kauf des Rauchwarnmelders sollten Sie darauf achten, sich einen Melder anzuschaffen, mit welchem Sie Funktionstests durchführen können.
Auf dem deutschen und auch auf den internationalen Märkten gibt es eine große Menge an Anbietern, welche sich auf den Vertrieb von Rauchmeldern spezialisiert haben. Mittlerweile gibt es die Geräte in jeglichen Formen, Farben und Größen und je nach Preisklasse verfügen die Rauchmelder über verschiedene Funktionen, die mal mehr, mal weniger sinnvoll sind. Bei der Wahl Ihres Gerätes sollten Sie sich natürlich in erster Linie an den Vorgaben der Stiftung Warentest und den allgemeinen Kriterien von guten Rauchmeldern orientieren. Abgesehen davon müssen Sie allerdings auch die Eigenschaften Ihrer Wohnung berücksichtigen. Es sollte vor allem auf die Zimmergröße und -form geachtet werden. Denn je nach Beschaffenheit der Räume kann es sein, dass Sie einen Rauchmelder mit höherer Reichweite installieren oder sogar mehrere Geräte montieren müssen. Die Richtlinien, an welchen Sie sich dafür orientieren müssen, finden Sie in der Landesbauordnung Ihres Bundeslandes.
Um das passende Modell zu finden, kann auf einen Rauchmeldertest oder Rauchmeldervergleich im Internet zurückgegriffen werden. Hier können Sie Vergleiche ziehen und Eigenschaften wie die Montage, die Elektronik und den Preis näher betrachten. Neben der Ausstattung wird in vielen Haushalten allerdings auch viel Wert auf das Design gelegt: Rund, quadratisch, weiß, schwarz oder silbern – Rauchmelder gibt es in fast allen Erscheinungsformen und sollten im besten Fall mit der Einrichtung verschmelzen.
Wer gerade dabei ist, ein neues Haus zu bauen oder sein bestehendes Appartement zu renovieren, sollte sich überlegen, ob die Investition in ein Smart Home nicht vielleicht lohnenswert wäre. Die modernen Systeme bergen viele Vorteile, welche das Leben der Bewohner um einiges erleichtern und zudem eine höhere Sicherheit aufweisen. Insbesondere beim Thema Sicherheit und Schutz sollte nicht gespart werden. Investieren Sie also in ein gutes Gerät, welches Sie frühzeitig vor Rauch und Feuer warnt.
Die Stiftung Warentest setzt sich in Deutschland für den Verbraucherschutz ein. Rauchwarnmelder, die die Überprüfung von Stiftung Warentest bestehen, sind mit dem Qualitätszeichen Q gekennzeichnet. Dies bedeutet, dass die Melder über eine hohe Lebensdauer verfügen, das Auftreten von Fehlalarmen reduzieren und sich durch eine besondere Stabilität auszeichnen. Achten Sie beim Kauf Ihres Gerätes also auf dieses Qualitätszeichen.