Wie sieht man schlechtes Wetter voraus?

Stürme, Überschwemmungen, Starkregen, Schnee, usw. - in vielen Berufszweigen wie dem Baugewerbe oder bei Veranstaltungen, aber auch für Privatpersonen, ist es sehr wichtig, das Risiko von Unwettern abzuschätzen, um besser vorbereitet zu sein. Der Deutsche Wetterdienst und private Wetterwarndienste sind für alle Menschen da, die in ihrer Tätigkeit vom Wetter stark abhängig sind und so viel wie möglich über das zukünftige Wetter zu wissen.

Wetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes

Die meisten Menschen verlassen sich zur Vorhersage von schlechtem Wetter auf den nationalen Wetterdienst: dem Deutschen Wetterdienst Dessen Wetterwarnsystem ist im Allgemeinen recht effektiv und zuverlässig. Wenn für Ihr Gebiet eine orangefarbene oder rote Warnung vor Stürmen, Gewittern oder Regen gemeldet wird, wissen Sie, dass es am besten ist, zu Hause zu bleiben und Vorkehrungen zu treffen.

Diese Warnungen sollten sehr ernst genommen werden, da sie das Eintreffen eines gefährlichen Wetterphänomens bedeuten. Eine Überschwemmung kann tödlich sein und auch die Gefahr von sehr starkem Wind sollte nicht unterschätzt werden.

Der Deutsche Wetterdienst verfolgt mit diesem Warnsystem ein einfaches Ziel: Er soll Privatpersonen und Fachleute vor der Gefahr von Unwettern und anderen Wetterphänomenen warnen. Aber nicht nur der Deutsche Wetterdienst, sondern auch private Unternehmen, die sich auf Wettervorhersage spezialisiert haben, sprechen Wetterwarnungen zu Unwetter- und Extremereignissen aus.

Ihr Zweck ist dabei meistens folgender: die Informationen dienen nicht nur der einfachen Warnung der Bevölkerung, sondern helfen den Fachleuten (aber auch Privatpersonen), sich so gut wie möglich auf das zu erwartende schlechte Wetter vorzubereiten.

Die intelligente Wetterstation von Netatmo hilft Ihnen bei der Wettervorhersage mit Daten, die direkt vor Ihrem Haus gesammelt werden. Durch die Analyse eines plötzlichen Luftdruckabfalls und die Zusammenführung mit den anderen von der Station bereitgestellten Wetterinformationen werden Sie auf die Gefahr von Stürmen, Regen oder Schnee in Ihrem Gebiet aufmerksam gemacht.

Wetterwarnungen von Unternehmen, die Ihnen mit ihrem professionellen Methoden helfen, schlechtes Wetter vorherzusehen

Einige private Organisationen gehen noch weiter als die Warnungen des Deutschen Wetterdienstes. Wenn Ihre berufliche oder private Tätigkeit untrennbar mit dem Wetter und dessen Risiken verbunden ist, ist Vorbeugen besser als Wiedergutmachen.

Diese Wetterwarnsysteme funktionieren auf einfache Weise, indem sie Ihnen eine ganze Reihe von Einstellungsmöglichkeiten bieten: Berechnung des gesamt gefallenen Schnees, Aufzeichnung der Niederschlagsmenge in mm für die Schnee- und Regenwarnung, Risikowarnung vor Gewittern, Stürmen, Hagel, Nebel oder Eis auf einer Skala von 0 bis 5, Windwarnung nach der Windböengeschwindigkeit in km/h oder Temperaturüberschreitungen für diese Art von Wetterwarnungen.

Mit der Nutzung solcher Dienste werden Schnee, Regen, Wind, Überschwemmungen und Sturmrisiken kaum noch unerwartet auftreten. Hier eine Auflistung einiger angebotener Funktionen:

  • Empfang von Warnmeldungen direkt auf dem Smartphone per Push-Benachrichtigung, SMS oder E-Mail
  • Einstellung von Grenzwerten, ab denen Sie alarmiert werden (Windgeschwindigkeit, Niederschlagsmenge, Schneehöhe, Sturmstärke, Temperaturniveau, usw.)
  • Die Möglichkeit, mehrere Standorte anzugeben.

Der Deutsche Wetterdienst bietet ebenfalls Dienste zur Vorhersage von schlechtem Wetter an, aber viele private Unternehmen gehen mit ihren Wetterwarnsystemen noch weiter. Im Gegensatz dazu sind diese jedoch nicht kostenlos und hängen wie immer von Ihren Bedürfnissen ab: Wenn Sie sich im Beruf vor Überschwemmungen schützen wollen, ist eine solche Investition gut angelegtes Geld. Wenn es nur darum geht, wandern zu gehen und Regen zu vermeiden, ist es vielleicht weniger notwendig, für einen Wetterwarndienst Geld zu bezahlen. Kurz gesagt, es liegt an Ihnen!

Kombinieren Sie die Wetterwarnungen, die Sie direkt auf Ihrem Smartphone empfangen, mit den Wetterdaten, die von der intelligenten Wetterstation von Netatmo stammen: wo auch immer Sie sich befinden, haben Sie damit ständigen Zugriff auf die Wetterinformationen Ihres Wohnortes. Kontrollieren Sie jederzeit das Wetter im externen und internen Umfeld und sehen Sie alle Risiken vorher.

Autohändler, Bauunternehmen, Veranstalter, Landwirte, usw. - wer reagiert besonders empfindlich auf schlechtes Wetter?

Bei Sturm, Überschwemmung oder Schneefall kann jeder Einzelne natürlich gefährdet sein. Aber für einige Berufstätige hängt ihre gesamte wirtschaftliche Tätigkeit davon ab. Ein einziges extremes Wetterereignis und schon kann eine Menge Geld verloren gehen.

Dies gilt insbesondere für Autohäuser, die sich auf schlechtes Wetter (insbesondere auf Hagelschlag) einstellen und ihren Fuhrpark schützen müssen.
Ebenso wie die Fachleute des Bausektors: Sie dürfen keine Warnung des Deutschen Wetterdienstes verpassen, um sich nicht in Gefahr zu bringen, denn sie sind oft direkt Regen, Wind und Schnee ausgesetzt.

Auch der Veranstaltungssektor ist direkten Wetterereignissen ausgesetzt. Bei einer orangefarbenen Warnung vor starkem Regen beispielsweise werden viele Veranstaltungen einfach abgesagt oder verschoben. Unter keinen Umständen dürfen die Teilnehmer einem Risiko ausgesetzt werden. Sollte daher am Tag der Veranstaltung ein Risiko zu Extremwetterereignissen bestehen, ist es besser, die Veranstaltung zu verschieben und zu warten, bis sich das Wetter beruhigt.

Das liegt auch im Interesse von Versicherungsunternehmen, die nicht wollen, dass ihre Versicherungsnehmer vermeidbaren Risiken im Zusammenhang mit schlechtem Wetter ausgesetzt werden. Wenn nicht, könnte ansonsten eine Menge Geld verloren gehen.

Schlussendlich sind auch die Landwirte nicht zu vergessen, die vom und mit dem Wetter leben. Ein oranger oder roter Alarm bedeutet, dass Anbaukulturen, die durch Regen, Schnee, Frost oder Sturm gefährdet sind, geschützt werden müssen. Sie benötigen daher unbedingt den Deutschen Wetterdienst im Kampf gegen schlechtes Wetter und die Zerstörung ihrer Ernten.

Aufgrund des Klimawandels kommt es immer häufiger zu Unwettern. Immer mehr Orte werden von Überschwemmungen heimgesucht, die Niederschläge sind manchmal sehr heftig, der Schnee wird seltener, aber auch unsicherer, die Winde, die einen Sturm begleiten, werden heftiger, usw. Eines ist sicher: Es ist besser, die Risiken und die Unwägbarkeiten des Wetters vorherzusehen, um sich vor diesen zu schützen.