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Sie müssten grundsätzlich mit dem Prinzip eines heißen Heizkörpers vertraut sein. Er ist oft weiß und spendet es die wohligste Wärme in kalten Winternächten (aber nicht nur). An die Zentralheizung angeschlossen, besteht der Warmwasserheizkörper aus Stahl, Gusseisen oder Aluminium. Es existieren viele verschiedene Designs und er ist wahrscheinlich auch in ihrem Haushalt zu finden.
Das Funktionsprinzip eines an das Zentralheizungssystem angeschlossenen Warmwasserheizkörpers ist sehr einfach. Es ist das im Heizkörper zirkulierende heiße Wasser, das für die Diffusion der Wärme im Raum verantwortlich ist. Dieses Wasser wird zunächst von der Zentralheizung erwärmt, welche beispielsweise ölbeheizt ist.
Sobald dieses Wasser heiß geworden ist, wird es in den Stahl-, Guss- oder Aluminiumheizkörper gepresst, der die Wärme im ganzen Raum verteilt. Beachten Sie, dass die erzeugte Wärme je nach Art des Heizkörpers auf 2 Arten erzeugt werden kann: Entweder durch Strahlung von einer heißen Wand oder durch Konvektion aus der Bewegung des Wassers.
Zwischen dem Hoch- oder Niedertemperatur-Heizkörper, dem Stahl-, Guss-, Aluminiumguss-Heizkörper, dem vertikalen, horizontalen Heizkörper, haben Sie nur die Wahl! Unabhängig vom Modell kann ein Warmwasserheizkörper in jedem Raum Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung installiert werden. Die von ihm erzeugte Wärme ist angenehm und die Leistung variiert von Modell zu Modell.
An den meisten Warmwasserheizkörpern können Sie einfach einen smarten Thermostaten von Netatmo anschließen, um Ihre Heizung zu programmieren und fernzusteuern. Gewinnen Sie Effizienz, sparen Sie Energie und freuen Sie sich über eine Reduzierung Ihrer Heizkostenrechnung!
Ein Warmwasserheizkörper kann aus einem der 3 wichtigsten thermischen Materialien hergestellt werden: Gusseisen, Stahl oder Aluminiumguss. Niedertemperaturheizkörper sind jedoch von Hochtemperaturheizkörpern getrennt. Warmwasserheizkörper, die an eine Zentralheizung angeschlossen sind, unterscheiden sich auch durch ihre Leistung, ihren Wirkungsgrad und ihren Preis.
Die gusseisernen Warmwasserbereiter, auch genannt Elementheizkörper, ist einer der ältesten Warmwasserheizkörper. Wir finden diesen Heizkörpertyp an Zentralheizungsanlagen, die mehrere Jahrzehnte alt sind. Sie ist daran zu erkennen, dass sich die gleichen Komponenten überlagern, bis die zur Erzeugung der gewünschten Wärme erforderliche Leistung erreicht ist. Er ist oft weiß und effizient, auch wenn sein Temperaturanstieg langsam ist.
Diese oft imposanten Heizkörper bringen eine sehr wichtige Trägheit mit, d.h. sie heizen weiter, wenn sie ausgeschaltet sind. Dies ist ein wichtiges thermisches Element, um Energie zu sparen und ein Haus effizienter zu beheizen. Die homogene und konstante Wärme, die ein gusseiserner Warmwasserheizkörper liefert, ist sehr spürbar und bietet selbst in den kältesten und am schlechtesten isolierten Räumen großen Wärmekomfort. Die meisten gusseisernen Elementheizkörper arbeiten nach dem Prinzip der Strahlungsheizung.
Stahlheizkörper ersetzen nach und nach die gusseisernen Warmwasserheizkörper und sorgen für eine sehr schnelle Erwärmung. Diese Stahl-Warmwasserheizkörper bestehen aus mehreren profilierten Stahlblechen, die 2 zu 2 zusammengefügt werden. Sie bilden also 1, 2 oder sogar 3 Hohlplatten, aus denen der Heizkörper besteht, Platten, durch die das von der Zentralheizung erzeugte Warmwasser fließt. Warmwasserheizkörper aus Stahl haben eine interessante Trägheit und erwärmen sich recht schnell.
Bei den effizientesten Warmwasserheizkörpern aus Stahl sind die Platten mit Umlenkblechen oder Lamellen ausgestattet, die die Wärmediffusion durch Konvektion verbessern. Der Wirkungsgrad des Heizkörpers steigt leicht von 50 % auf 70 %.
Das letzte Material, das in einigen Warmwasserheizkörpern verwendet wird, ist Aluminium, genauer gesagt Aluminiumguss. Der Aluminium-Heizkörper sollte jedoch wegen seiner sehr geringen thermischen Trägheit nur in bestens gedämmten Räumen eingesetzt werden: Er erwärmt sich sehr schnell, kühlt aber ebenso schnell wieder ab. Bei der Verwendung von Aluminium-Warmwasserheizkörpern ist es wichtig, dass alle Heizkörper im Gebäude aus Aluminium sind, um Elektrolyse-Effekte zu vermeiden. Beachten Sie abschließend, dass der Aluminium-Heißwasserradiator korrosionsanfällig ist.
Das andere wichtige Kriterium für die Auswahl eines Warmwasserheizkörpers ist neben dem Material die Unterscheidung zwischen Niedertemperatur- und Hochtemperaturheizkörpern.
Während das klassische Warmwasserheizkörpermodell ein Hochtemperaturheizkörper (70 bis 90°C) ist, gibt es einen weiteren vorteilhafteren Typ: den Niedertemperaturheizkörper. Der erste Typ, existiert in mehreren Designs und wird zu einem niedrigeren Preis als der Zweite verkauft. Der Niedertemperatur-Heizkörper ist in der Regel größer, sparsamer und angenehmer, aber sein Preis kann wie gesagt, wesentlich höher ausfallen als der des Hochtemperatur-Heizkörpers.
Der Niedertemperatur-Heizkörper (oder "Soft-Heat"-Heizkörper) reduziert den Wärmeverlust (Wärme- und Energieverlust) über den gesamten Zentralheizungskreislauf. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass er sich auf maximal 50 Grad erwärmt, eine geringere Temperaturdifferenz bei einem um 10 bis 15 % höheren Wirkungsgrad als ein Hochtemperaturheizkörper und einen höheren thermischen Komfort bietet. Aber das ist noch nicht alles, denn dadurch kann sich auch weniger Staub bewegen. Schließlich hält der Niedertemperatur-Heißwasserkühler eine Leistungsreserve für den Fall außergewöhnlich niedriger Außentemperaturen bereit.
Wie Sie sehen, kann ein Warmwasserheizkörper aus Gusseisen, Stahl oder Aluguss, im Design oder klassisch, mit niedriger oder hoher Temperatur hergestellt werden. Aber das ist noch nicht alles: Ein Warmwasserheizkörper jeder Art (oder fast jeder Art) kann auch vertikal, horizontal, extra flach, nach Maß oder als Sockelleiste ausgeführt werden!
Es hängt alles davon ab, wo Sie Ihren Warmwasserheizkörper installieren möchten. Die Auswahl ist sehr groß, daher können Sie den Platz und die Wärmeverteilung optimieren, indem Sie die Heizkörperanordnung an Ihren Raum anpassen.
Ein Warmwasserheizkörper aus Aluminiumguss wird zu einem Preis zwischen 100 und 300 Euro angeboten, was in etwa dem Preis eines Stahlheizkörpers entspricht, obwohl einige Modelle des letzteren schon für ein paar Dutzend Euro zu haben sind. Schließlich steigt der Preis für einen gusseisernen Heizkörper schnell auf mehrere hundert Euro und bis zu 3.000 Euro.
Die Wahl eines Warmwasserheizkörpers hängt daher von vielen Kriterien ab: Material (Gusseisen, Stahl oder Aluminium), niedrige oder hohe Temperatur, Anordnung (vertikal, horizontal, etc.). Aber auch der Preis ist ein entscheidender Faktor bei der Auswahl!